Die Energiewende ist ein Paradigmenwandel. Sie stellt Politik, Wirtschaft und Gesellschaft vor große Herausforderungen. Die Branche und ihre Partner wissen aber auch um die Chancen, die sie bietet. Jetzt zählt vor allem mehr Tempo, mehr Tatkraft, mehr Mut zur Veränderung – für weitere Verzögerungen bleibt keine Zeit. Das Alte schwindet, neue Allianzen entstehen, der Wandel geschieht. Diesem Motto widmet sich der neue Themenschwerpunkt des BDEW-Magazins.
Die neue Ausgabe des BDEW-Magazins finden Sie hier.
Themenschwerpunkt diesmal: Aufbruch
In einem Interview erklärt Psychologin und Bestsellerautorin Dr. Verena Kast unter anderem, dass es ohne Aufbruch keine Veränderung gibt. In einem Hintergrundbeitrag über Innovationen erfahren Sie einiges darüber, dass es gar nicht so einfach ist Erfinder zu sein, denn sie sind Pioniere, die sich auf unbekanntes Terrain wagen und nicht selten Stolpersteine aus dem Weg räumen müssen. Volkswirt Ulrich Petschow, Autor der Studie „Neue Allianzen für sozialökologische Transformation“, sprach mit der Redaktion und betont, dass sich keiner mehr in seinem Silo verstecken kann.
Hintergedanke des Magazins
Die Leitfragen von Zweitausend50 sind weiterhin die wichtigen Fragen der Branche: Wie lässt sich die Energiewende gestalten? Welche Schritte gehen Energie- und Wasserwirtschaft auf dem Weg in eine klimaneutrale Zukunft? Und welchen Herausforderungen müssen sie sich dabei stellen? In Reportagen, Interviews, Berichten und Portraits kommen Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft zu Wort.
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