Die Energiewende im Wärmemarkt ist ein wichtiges Thema in der Energiepolitik und hat durch das Gebäudeenergiegesetz (GEG) und die kommunale Wärmeplanung zusätzlich an Brisanz, Aufmerksamkeit und Reichweite gewonnen. Die Studie „Wie heizt Deutschland 2023?“ gibt Aufschluss über die eingebauten Anlagen und genutzten Energieträger in Wohngebäuden, das Durchschnittsalter der Heizungen sowie die Zufriedenheit der Kunden mit den unterschiedlichen Heizungssystemen. Sie bietet wertvolle Einsichten zum Ist-Zustand des Heizungsmarkts sowie zur Entwicklung des Wärmemarktes. Außerdem lassen sich aus der Studie Bedarfe und Maßnahmen für das Gelingen der Wärmewende ableiten.
Im Auftrag des BDEW hat das Marktforschungsinstitut prolytics market research Gebäude, Heizungssysteme und Energieträger kombiniert betrachtet und so verlässliche technische Daten gewonnen. Der Wärmemarkt bewegt sich bereits, wie die Studie zeigt, im Moment allerdings noch zu langsam. Es gibt weiterhin einen großen Modernisierungsbedarf in Deutschlands Heizungskellern.
Die zugehörige Broschüre fasst die wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse der Studie „Wie heizt Deutschland 2023?“ anschaulich zusammen, erläutert diese und leitet Handlungsempfehlungen zur Wärmewende ab. Um bis zum Jahr 2045 eine klimaneutrale Wärmeversorgung zu ermöglichen, müssen jetzt die richtigen politischen Weichen gestellt werden.
Die Materialien zu „Wie heizt Deutschland 2023?“ erhalten Sie hier.