BDEW-Hauptgeschäftsführer, Stefan Kapferer, unterstrich in seiner Eröffnungsrede die Rolle der Digitalisierung in der Energiewirtschaft als Veränderungstreiber und Grundlage für Wachstum. Zahlreiche Redner ordneten aktuelle digitale Trends für die Energiewirtschaft ein und gaben praxisbezogenen Einblick in die digitale Transformation bei Energieversorgungsunternehmen (EVU).
Unter anderem mit Andrea Martin, Leiterin des Watson IoT Centers München von IBM Deutschland und Mitglied der Enquete Kommission des Deutschen Bundestages zu KI und Andreas Feicht, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, wurden Handlungsempfehlungen für Unternehmen und Politik diskutiert. Die Bedeutung und Potenziale Künstlicher Intelligenz (KI) für die Energiewirtschaft wurden dabei von den Rednern als besonders hoch eingeschätzt. Unser Fazit: Keine Angst vor KI in der Energiewirtschaft. Die vorgetragenen Praxisbeispiele bestehender KI-Anwendungen in EVUs zeigen, dass die Mystifizierung unbegründet ist. Unter anderem in der Elektromobilität, Netz- und Assetmanagement, Data Management & Governance und Smart Metering kommt sie bereits heute zum Einsatz.
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