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Auf zu neuen Ufern

Das Ende des Braun­koh­le­ta­ge­baus ist absehbar. Was wird aus Be­schäf­tig­ten, Un­ter­neh­men und Kommunen? Ein Blick in die Reviere
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© Shutterstock

Wasser, so weit das Auge reicht: Gut 100 Kilometer südlich von Berlin entsteht auf einer Fläche von rund 3.000 Qua­drat­ki­lo­me­tern die größte künst­li­che Was­ser­land­schaft Deutsch­lands, das Lausitzer Seenland. Ein Paradies für Badegäste und Boots­be­sit­zer, für Radfahrer, Wanderer und ge­schicht­lich In­ter­es­sier­te: Hier, wo über 150 Jahre lang Bergbau betrieben und mehr als acht Mil­li­ar­den Tonnen Roh­braun­koh­le aus der Erde geholt wurden, lässt sich die alte In­dus­trie­kul­tur auch künftig entlang der Lausitzer "En­er­gie-Rou­te" erleben – anhand von Be­su­cher­berg­werk und Er­leb­nis­kraft­werk, ­Museen und tech­ni­schen Denk­mä­lern. Es entstehen Häfen, Marinas, Strände und Rad­we­ge­net­ze; in­zwi­schen haben sich in der Gegend sogar Winzer an­ge­sie­delt, die Riesling und Weiß­bur­gun­der anbauen, unter anderem an auf­ge­schüt­te­ten Wein­ber­gen am Groß­räs­che­ner See. Gerade für Bewohner der Region ist das si­cher­lich ein schwer zu fassendes Bild – vor 15 Jahren gab es hier nur eine riesige, zer­klüf­te­te Mond­land­schaft, in der schweres För­der­ge­rät Tag und Nacht in Betrieb war.

Nicht nur in der Lausitz, sondern auch im Rhei­ni­schen Revier, dem Helm­sted­ter Revier und dem Mit­tel­deut­schen Revier vollzieht sich ein Trans­for­ma­ti­ons­pro­zess von his­to­ri­schen Ausmaßen. Denn die im Juni 2018 ein­ge­setz­te Kom­mis­si­on für Wachstum, Struk­tur­wan­del und Be­schäf­ti­gung (KWSB) hat in ihrem Ab­schluss­be­richt vom Januar 2019 einen Koh­le­aus­stieg auf Raten gefordert: Bis 2022 sollen 12,5 Gigawatt Koh­le­ka­pa­zi­tät ab­ge­schal­tet werden, bis 2030 werden schritt­weise weitere sechs Gigawatt Leistung vom Netz genommen, noch in der Planung be­find­li­che Koh­le­kraft­wer­ke gehen nicht mehr ans Netz. Im Jahr 2038 ist Schluss, bis dahin sollen Abbau und Ver­stro­mung von Kohle voll­stän­dig ein­ge­stellt werden. 

 

DIE REVIERE IM ÜBERBLICK

Das Helm­sted­ter Revier mit den ehe­ma­li­gen Tagebauen Helmstedt/Wul­fers­dorf, Treue, Schö­nin­gen und Al­vers­dorf befindet sich schon in der Phase der Wie­der­nutz­bar­ma­chung. Die letzte Kohle wurde 2016 im ehe­ma­li­gen Tagebau Schö­nin­gen abgebaut. Noch bis Ende 2020 dient das Kraftwerk Buschhaus als Si­cher­heits­be­reit­schaft. Am Standort der ehe­ma­li­gen Ta­ge­bau­ge­bie­te Helmstedt und Wul­fers­dorf soll durch Flutung der Lapp­wald­see mit einer Größe von vier Qua­drat­ki­lo­me­tern und einer Uferlänge von elf Ki­lo­me­tern entstehen. 

Rossbach

Im Rhei­ni­schen Revier befinden sich derzeit noch drei aktive Tagebaue – Inden, Garz­wei­ler und Hambach – mit einer gesamten För­der­men­ge von rund 95 Millionen Tonnen pro Jahr. Während die Tagebaue Garz­wei­ler und Hambach die Kraft­wer­ke Neurath, Frim­mers­dorf und Nie­der­au­ßem beliefern, versorgt der Tagebau Inden das Kraftwerk Weis­wei­ler mit Braun­koh­le. Bis 2020 sollen mehrere Kraft­wer­ke aus dem regulären ­Betrieb in die Si­cher­heits­be­reit­schaft überführt werden. Bisher hat die RWE AG mehr als 22.000 Hektar ehe­ma­li­gen Tagebau­geländes re­kul­ti­viert, davon 8.000 Hektar wieder auf­ge­fors­tet.

Berzdorfer See

Im Lausitzer Revier betreibt die Lausitz Energie Bergbau AG (LEAG) vier Tagebaue. Im bran­den­bur­gi­schen Teil des Reviers befinden sich die Tagebaue Jänsch­wal­de und Wel­zow-Süd, im säch­si­schen Teil die Tagebaue Nochten und Reich­wal­de. Diese Tagebaue versorgen haupt­säch­lich die Kraft­wer­ke Jänsch­wal­de, Schwarze Pumpe und Boxberg. Der Tagebau Cott­bus-Nord wurde Ende 2015 still­ge­legt und wird derzeit re­kul­ti­viert. 

Graebendorfer See

Im Mit­tel­deut­schen Revier befinden sich die Tagebaue Profen in Sach­sen-An­halt und Sachsen und Ver­ei­nig­tes Schle­en­hain in Sachsen, beide werden von der ­Mitteldeut­schen Braun­koh­len­ge­sell­schaft mbH (MIBRAG) betrieben. Der Tagebau ­Profen versorgt haupt­säch­lich das von Uniper be­trie­be­ne Kraftwerk Schkopau sowie kleinere In­dus­trie- und Heiz­kraft­wer­ke. Der Tage­bau Schle­en­hain versorgt über eine Band­an­la­ge das Kraftwerk Lip­pen­dorf. Daneben betreibt die ­Romonta Bergwerks Holding AG, der weltweit größte Erzeuger von Braunkohle-­Bitumen, ihren eigenen Tagebau Amsdorf.

Wallendorfer See

Den Boden für Neues bereiten

Eines haben alle Reviere gemeinsam: Bevor die vor­han­de­nen Flächen wieder an Bewohner, Kommunen oder ge­werb­li­che Nutzer zu­rück­ge­ge­ben werden können, sind um­fang­rei­che Sa­nie­rungs­ar­bei­ten notwendig. Denn der Tagebau stellt einen extremen Eingriff in die Land­schaft von Men­schen­hand dar: Er zerstört nicht nur die Ve­ge­ta­ti­ons­de­cke, es werden auch Erd­schich­ten belüftet, die zuvor Millionen Jahre lang ab­ge­schot­tet waren, der Grund­was­ser­spie­gel wird künstlich abgesenkt. All dies verändert die Bo­den­ei­gen­schaf­ten grund­le­gend und macht die be­trof­fe­nen Gebiete für eine forst- oder land­wirt­schaft­li­che ebenso wie für en­er­gie­wirt­schaft­li­che und tou­ris­ti­sche Nutzung zunächst un­brauch­bar. 

Daher ver­pflich­tet das deutsche Bun­des­berg­ge­setz (BBergG) Berg­bau­trei­ben­de, Länder und Kommunen, die zer­stör­ten Land­flä­chen mithilfe tech­ni­scher und bio­lo­gi­scher Maßnahmen zu re­kul­ti­vie­ren. Eine komplexe Aufgabe, wie Klaus Zschied­rich, Vor­sit­zen­der der Ge­schäfts­füh­rung bei der LMBV (Lausitzer und Mit­tel­deut­sche Berg­bau-Ver­wal­tungs­ge­sell­schaft mbH), weiß: "Zuerst müssen wir in allen Bereichen die öf­fent­li­che Si­cher­heit wie­der­her­stel­len – allein in der Lausitz betrifft das eine Fläche von 20.000 Hektar. Dabei geht es vor allem um geo­tech­ni­sche Fragen: Der Bergbau hat ja nicht nur intensiv in den Grund­was­ser­haus­halt ein­ge­grif­fen, wir haben in der Lausitz gi­gan­ti­sche Mengen an eis­zeit­li­chem, sehr fein­kör­ni­gem Sand frei­ge­legt. Der lässt sich nicht einfach auf­schüt­ten, denn in Ver­bin­dung mit Wasser können ganze Bö­schun­gen ins Rutschen geraten. Wir müssen also ganz neue Konzepte und Techniken der Land­schafts­ge­stal­tung ent­wi­ckeln, damit Grund und Boden überhaupt für Fol­ge­nut­zun­gen sicher sind."

Wir müssen neue Konzepte und Techniken der Land­schafts­ge­stal­tung ent­wi­ckeln, damit Grund und Boden überhaupt für Fol­ge­nut­zun­gen sicher sind.

Auch auf die MIBRAG wartet noch viel Arbeit, sagt Dr. Armin Eichholz, Vor­sit­zen­der der Ge­schäfts­füh­rung: "Der Tagebau für das Kraftwerk Lip­pen­dorf in Sachsen wird bis 2038 aktiv sein, beim Tagebau Profen in Sach­sen-An­halt gehen wir von ­einer Laufzeit bis 2035 aus. Die sich an­schlie­ßen­de Re­kul­ti­vie­rung und Ge­stal­tung der Berg­bau­fol­ge­land­schaft werden uns noch einmal etwa fünf Jahre intensiv be­schäf­ti­gen. Wir in­ves­tie­ren jährlich bis zu 50 Millionen Euro in die Ent­wick­lung unserer Ab­bau­fel­der." ­Bei der MIBRAG setzt ein Team aus Um­welt­in­ge­nieu­ren, Land- und Forst­wir­ten dazu zahl­rei­che Projekte um. Zunächst kümmert sich das Berg­bau­un­ter­neh­men im Ei­gen­be­trieb um die Be­wirt­schaf­tung der Kip­pen­flä­chen. Böden werden für die spätere land­wirt­schaft­li­che Nutzung mittels einer spe­zi­fi­schen Re­kul­ti­vie­rungs­frucht­fol­ge auf­ge­wer­tet. Außerdem werden Ent­wäs­se­rungs­grä­ben gezogen, We­ge­sys­te­me angelegt und Feld­ge­höl­ze gepflanzt.

Großraescher See

Die LMBV re­kul­ti­viert in der Lausitz rund 270 Qua­drat­ki­lo­me­ter Wald­flä­che, 80 land­wirt­schaft­li­che Nutz­flä­che und knapp 100 für Na­tur­schutz­ge­bie­te. Die rhei­ni­schen Tagebaue haben bisher rund 290 Qua­drat­ki­lo­me­ter Land in Anspruch genommen, von denen die RWE AG bis heute etwa 200 wieder nutzbar gemacht hat, der Großteil entfällt auf Ackerland und Forst­flä­chen. Ziel bei der Wie­der­nutz­bar­ma­chung ist ein aus­ge­wo­ge­ner Mix für die Be­reit­stel­lung von Flächen für Land­wirt­schaft, Forst, Tourismus, Wirt­schaft und Na­tur­schutz. Wo einst gi­gan­ti­sche Bagger Kohle schürften, können Jahr­zehn­te später seltene Tierarten Zuflucht finden, Bauern Ernten einfahren und Frei­zeit­ka­pi­tä­ne in See stechen.

 Hainer See

An­ge­sichts solcher Nut­zungs­sze­na­ri­en sollten die En­er­gie­re­gio­nen jedoch ihren Fokus nicht aus dem Auge verlieren, empfiehlt Dr. Felix Christian Matthes vom Öko-In­sti­tut, Mitglied der KWSB: ­"Ge­­rade im Tourismus sind viele Jobs weder hoch qua­li­fi­ziert noch dotiert. Für einen ge­lun­ge­nen Struk­tur­wan­del muss die En­er­gie­bran­che weiterhin ihr Kern­ge­schäft aktiv betreiben und sich um Nachwuchs kümmern." Nur mit hoch­wer­ti­gen Bil­dungs­pfa­den, ins­be­son­de­re im In­ge­nieurs­we­sen, so Matthes weiter, könne die Region auch künftig ihre At­trak­ti­vi­tät für qua­li­fi­zier­te Talente behalten und für Pro­spe­ri­tät sorgen. Die Un­ter­neh­men der Branche je­den­falls stellen sich schon jetzt für die Zukunft auf.

Werbeliner See

Viel Platz für Er­neu­er­ba­re Energien

Gerade die Koh­le­re­gio­nen eignen sich für die In­stal­la­ti­on von Pho­to­vol­ta­ik-Frei­flä­chen­an­la­gen: Nicht nur die schiere zur Verfügung stehende Fläche ist es, die dieses Szenario attraktiv macht – es sind auch bereits die not­wen­di­ge Netz­an­bin­dung und weitere In­fra­struk­tur­ein­rich­tun­gen verfügbar. Zudem gibt es in den Koh­le­re­gio­nen hoch qua­li­fi­zier­tes Personal, sodass ent­spre­chen­de Anlagen ver­gleichs­wei­se schnell errichtet und kompetent gewartet werden können. 

In einer 2019 ver­öf­fent­lich­ten Studie des Joint Research Centre der Eu­ro­päi­schen Kom­mis­si­on kamen die Autoren zu dem Schluss, dass das tech­ni­sche Potenzial für Pho­to­vol­ta­ik-Frei­flä­chen­an­la­gen in den eu­ro­päi­schen Koh­le­ab­bau­re­gio­nen bei 580 Gigawatt und einer jähr­li­chen Er­zeu­gungs­leis­tung von 700 Te­ra­watt­stun­den liegt – siebenmal mehr als die noch aktiven Koh­le­kraft­wer­ke aktuell liefern. Allein auf den RWE-Flä­chen im Rhei­ni­schen Revier könnten mehrere Gigawatt an Wind­kraft- und So­lar­an­la­gen in­stal­liert werden. 

Die vor­han­de­ne In­fra­struk­tur und Netz­an­bin­dung ­machen auch die Er­rich­tung von Spei­cher­lö­sun­gen attraktiv. So baut die LEAG derzeit am Kraft­werks- und In­dus­trie­stand­ort Schwarze Pumpe einen Bat­te­rie­spei­cher mit einer Kapazität von 53 Me­ga­watt­stun­den. Die "Big­Bat­te­ry Lausitz" basiert auf Lithium-­Ionen-Techno­logie und soll eine wichtige Rolle bei der Fle­xi­bi­li­sie­rung und Ab­si­che­rung des Strom­net­zes ­gegen Schwan­kun­gen spielen. Parallel ex­pe­ri­men­tiert die LEAG mit einem in­no­va­ti­ven La­de­ma­nage­ment und einem neu­ar­ti­gen Kraftwerks­leitsystem. 


Markt­an­teil 16 Prozent: Kein Land baut mehr Braun­koh­le ab als Deutsch­land 

Braunkohlefoerderung Internationaler Vergleich


 

Auch für den groß­flä­chi­gen Einsatz von Wind­ener­gie­an­la­gen eignen sich die Gebiete. So wurde 2004 auf re­kul­ti­vier­ten Flächen des LE­AG-Ta­ge­baus Jänsch­wal­de ein Windpark errichtet, der 14.000 Haushalte mit Strom versorgen und einen jähr­li­chen Ausstoß von mehr als 35.500 Tonnen Kohlen­dioxid vermeiden kann. Ein MI­BRAG-Toch­ter­un­ter­neh­men betreibt auf der Kippe des ­Tagebaus Ver­ei­nig­tes Schle­en­hain seit 2010 im Landkreis Leipzig den Windpark "Am Gey­ers­berg". Die Kapazität des aus drei Wind­ener­gie­an­la­gen be­ste­hen­den Parks beträgt 6,9 Megawatt. 2017 weihten MIBRAG und der En­er­gie­dienst­leis­ter GETEC einen aus neun Wind­müh­len be­ste­hen­den Windpark im Braunkohletage­bau Profen ein. Und die RWE hat bereits 2016 den größten Windpark auf einer re­kul­ti­vier­ten Fläche des Tagebaus Garz­wei­ler errichtet.

Un­ter­neh­men und Regionen im Wandel

 

So attraktiv und zu­kunfts­wei­send diese neuen Szenarien auch sind, für die Tagebau- und Ver­stro­mungs­un­ter­neh­men vor Ort ­bedeutet der Koh­le­aus­stieg zunächst einmal den voll­stän­di­gen Wegfall ihres zentralen Ge­schäfts­mo­dells – mit weit­rei­chen­den ­Folgen: Ende 2018 waren in Deutsch­land insgesamt noch rund 32.800 Personen direkt im deutschen Braun- und Stein­koh­le­sek­tor be­schäf­tigt. Entlang der ver­län­ger­ten Wert­schöp­fungs­ket­te hängen am Koh­le­sek­tor weitere 50.000 Ar­beits­plät­ze. 

Manche von ihnen, bei­spiels­wei­se im Tagebau, müssen ersatzlos ge­stri­chen werden. Andere, bei­spiels­wei­se in der Ver­wal­tung oder im kauf­män­ni­schen Bereich, können erhalten bleiben. In den rest­li­chen Ressorts gilt es, be­ste­hen­des Know-how für andere Tech­no­lo­gi­en und Ge­schäfts­fel­der zu nutzen und aus­zu­bau­en. Doch es sind nicht nur die Un­ter­neh­men in der Pflicht, wie Felix Matthes sagt: "Der Politik muss es in den nächsten 20 Jahren unbedingt gelingen, die In­fra­struk­tur – Verkehr, Breit­band­in­ter­net, Schulen und Aus­bil­dungs­stät­ten – mit­wach­sen zu lassen. Nur so, und in der ge­mein­sa­men An­stren­gung mit den Kommunen und Un­ter­neh­men vor Ort, kann der Struk­tur­wan­del gelingen."

Text: Jochen Reinecke


 

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